Wow was war das für ein Jahr?!
Es ging wie im Flug vorbei, wie ein Wimpernschlag. Als Kind kam mir ein Jahr immer so unglaublich lange vor. Und jetzt hab ich selbst 2.
Dieses Jahr war unglaublich turbulent. Nicht nur, dass wir und als Familie neu strukturieren mussten, ich hatte auch mit inneren Themen zu kämpfen.
Ja, wir sind jetzt 4: meine große Tochter ist jetzt eine große Schwester und hat dieses Jahr ihren ersten "richtigen", bewussten Kindergeburtstag gefeiert.
Das neuste Mitglied ist jetzt 1 geworden und der nächste Meilenstein steht an: alleine laufen. Da wird schon fleißig jeden Tag geübt und die ersten Diskussionen zwischen Schwestern brechen heran.
Bald wird die Kleine nur noch der Großen hinterher gehen - egal wohin! :-)
Ich muss zugeben: ich freue mich schon ein wenig darauf, denn so weiß meine kleine "Stressica" selbst, wie das immer ist, wenn einen jemand auf Schritt und Tritt verfolgt.
Beruflich war das Jahr auch aufregend, denn es hat mir den ersten "Boost" in meiner Selbstständigkeit gegeben.
Auch letztes Jahr habe ich schon teils begonnen sichtbar zu werden, aber ich bin nie so richtig in Fahrt gekommen. Irgendwie hat mir die Vision für mein Konzept gefehlt.
Die hat sich im Laufe 2024 gebildet und wird jetzt immer klarer vor meinen inneren Augen.
In den nächsten Wochen wird sich das Ganze festigen und hier unter "Angebote" sichtbar werden. Ich freue mich darauf!
Persönlich hat sich für mich eine ganz neue Perspektive auf mein bisheriges Leben geöffnet: ich bin neurodivergent.
Ich habe meine Stärken entdeckt und meine Schwächen kennen gelernt. Sie können mich nun weniger verunsichern - aber es steht noch ein ganzes Stück Arbeit an: also ist 2025 eine Fortsetzung.
Mit gemischten Gefühlen geht es in ein weiteres Jahr voller aufregenden Abenteuer und weiter aus meiner Komfortzone, damit ich das Leben führen kann, das ich mir mit meiner Familie wünsche.
Im Großen und Ganzen war das Jahr 2024 erfolgreich und lehrreich für mich. Ich freue mich auf das was noch kommt und Leuten, die das gleiche Ziel wie ich haben, beim Wachstum zu unterstützen.
Viel Spaß beim Lesen meines Jahresrückblicks, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ich freue mich auf ein Kommentar ;-)
INHALTSANGABE
Jahresrückblick: Meine Themen und Highlights in 2024
Genesung nach der zweiten Geburt
Als Ernährungsberater sollte man denken, dass alle Tipps und Richtlinien (z.B. von der DGE) immer eingehalten werden.
Aber ich bin auch nur ein Mensch.
Nach der Geburt meiner großen Tochter habe ich immer wieder versucht in meine alten Muster und Strukturen zurück zu finden.
Tja, was soll ich sagen: Ich hab's nicht geschafft. Keine Zeit, keinen Kopf dafür, erstes Kind. Totales Neuland.
Nachdem ich vor der 2. Geburt 4 Wochen im Krankenhaus war, habe ich beschlossen mir Hilfe zu holen und wieder fit zu werden.
Also: das erste große Thema war meine persönliche Gesundheit. Schnell wieder mobil zu werden und für BEIDE Kinder da zu sein.
Mit Unterstützung von einem Coach in Sachen Ernährung mit wenig Zeit, der richtigen Rückbildung (hier meine absolute Empfehlung! Auch online machbar!) habe ich in 6 Monaten 14kg abgenommen!
Meine Geschäftseröffnung
Mit 18 habe ich beschlossen meinen Ernährungsberater im Fernstudium zu absolvieren, denn durch den vielen Sport wollte ich natürlich auch wissen, wie ich mich ernähren muss, damit ich meine Ziele erreiche.
Dieses Jahr habe ich mich dann selbstständig gemacht. Erst mal nebenbei in meiner Elternzeit - soweit, wie es mir gut tut.
Im April war es dann soweit: ich habe eine offizielle Eröffnung in meinem Garten gehabt und es war sehr aufregend!
Bei leckerem Essen und tollen Menschen bin ich den ersten Schritt gegangen in eine Zukunft, die ich mir bereits mit 18 ausgemalt hatte.
Meine Diagnose
Ständig vergesslich, schusselig, emotional und impulsiv. Ich dachte lange, dass es allen Menschen so geht. Und dass jedem es schwer fällt Ordnung und Struktur zu halten.
Auch, dass man nach Kaffee müde und ruhig wird hielt ich für normal.
BEDENKE: die unten stehenden Symptome treten JEDEN TAG mehrmals und mindestens 6 Monate am Stück auf!
Aber: das ist es nicht.
Bisher bin ich immer recht gut durch mein Leben gekommen. Wenn ich keine Lust mehr hatte auf ein Hobby oder wenn mir die Arbeit bei einem Arbeitgeber zu eintönig wurde, habe ich einfach damit aufgehört und gewechselt zu etwas spannenderem.
Aber seitdem ich das zweite Mal Mutter geworden bin, sind mir genau diese Dinge um die Ohren geflogen. Ich war einfach fertig.
Dann kam die Diagnose: ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)
Das ist eine Neurodivergenz und vererblich. Ich hab mich viel dazu belesen und informiert und komme mittlerweile etwas besser damit klar, denn ich habe mich dadurch mehr reflektiert und kennen gelernt.
Ich gehe offen damit um, denn es ist keine Schande. Diese Besonderheit hat auch viele Vorteile, nur im Umgang mit anderen Menschen wirkt man manchmal etwas sonderbar.
Das Gefühl zu wissen, warum man so tickt ist es aber allemal wert als sonderbar bezeichnet zu werden.
Reha mit zwei Kindern...
Ein wirklich großes Abenteuer war dieses Jahr die Reha meiner großen Tochter.
Ich wollte schon lange mal wieder in den Urlaub und da hat es sich natürlich angeboten.
ABER: Es war alles andere als ein Urlaub!
Wir hatten einige Herausforderungen. Sowohl miteinander als auch mit den Gegebenheiten und natürlich mit den Symptomen der ADHS.
Aber ich habe dort auch wunderbare Menschen kennen lernen dürfen, die mich unglaublich unterstützt haben.
Trotzdem hatten wir dort eine schöne Zeit mit Zaubershows, Kerzenbasteln, Halloween im Ort, einen Laternenumzug und Ausflüge in die Natur.
Nach anfänglicher Unsicherheit und Stress bin ich sogar entspannter und gestärkter nach Hause gekommen als ich dachte.
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
dass ich so schnell nach der Geburt wieder an Lebensqualität gewonnen habe
dass ich einen Schritt aus meiner Komfortzone gegangen bin (Infostände, Umfragen, Messestände, Telefonate mit Fremden...(AHDSler wissen, was ich meine!))
dass ich mir die Fähigkeit angeeignet habe, mich besser zu reflektieren und kennen zu lernen
mehr auf meine Bedürfnisse zu hören
Grenzen zu ziehen
Hilfe anzunehmen, auch wenn ich sie nicht möchte (aber brauche)
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Einige Entscheidungen, die ich dieses Jahr getroffen habe, waren etwas herausfordernd aber absolut wert:
Zum einen habe ich mich im Januar dazu entschieden, mithilfe eines Coaches und einer Marke Gewicht zu verlieren, und diese auch in meine Beratung einzubinden. Denn ich hatte einfach zu tolle Ergebnisse damit.
Da ich vorher in einem sehr toxischem Network Marketing war, habe ich ein ganzes Jahr gebraucht, um die Produkte einfach nur als Kundin zu testen.
Das war eine tolle Entscheidung, denn ich konnte damit mir und einigen Leuten unglaublich helfen - und das ohne Verzicht und leckeren Alternativen.
Es hat mir außerdem geholfen mein Selbstvertrauen und die Selbstliebe aufzubauen, die verloren war.
Ich bin dieses Jahr jeden Monat mindestens 1 Mal aus meiner Komfortzone gegangen - und das hätte ich sonst niemals gemacht.
Dank meines Coaches und der Community bekomme ich oft neue Impulse und vor allem Motivation.
Die nächste wichtige Entscheidung war es meinen Symptomen auf den Grund zu gehen und endlich zu wissen, warum ich so bin wie ich bin.
Und dass es total in Ordnung ist. Außerdem habe ich immer gedacht, dass es allen Menschen so geht wie mir.
Ich bin stolz darauf mich mir selbst gestellt zu haben und an mir gearbeitet zu haben und zu wissen, wie ich es weiter machen kann.
Mittlerweile tausche ich mich mit anderen Betroffenen aus und habe festgestellt, dass es auch einige in meinem Umfeld gibt. Ich kann diese Menschen nun so viel besser verstehen. Seitdem ich offen mit meiner Diagnose umgehe, muss ich mich in meinem Freundeskreis nicht mehr verstecken oder verstellen.
Außerdem weiß ich durch den Austausch, dass es nicht nur mir so geht mit meinen "Eigenheiten" sondern andere Betroffene bestimmte Situationen ähnlich oder gleich wie ich zu erleben.
Ich bin stolz darauf, dass ich nun meine Bedürfnisse besser einordnen kann und für mich einstehen kann, wenn ich "komisch" für andere rüber komme. Ich weiß nun besser, was gut für mich ist, wann ich mich wie auf manche Situationen vorbereiten muss oder was manche Situationen mit mir machen.
Eine super Entscheidung war es Instagram gelöscht zu haben!
Wirklich! Es gab in der Vergangenheit einige Phasen, in denen ich das schon öfter gemacht hatte. Aber durch meine selbstständige Arbeit war es in meinen Augen schwierig Werbung zu machen, weil Komfortzone!
Außerdem hat Instagram einige Symptome getriggert, zum Beispiel vergleicht man sich schnell und wird dann mega unsicher. Dann lässt man den geplanten Post schon mal bleiben, weil an dem Tag ein anderer Creator das gleiche Thema gepostet hat und man diesen Beitrag so viel besser findet und sich denkt, dass man den niemals so gut hinbekommt.
Oder schnell abgelenkt zu werden. Ein Reel, dann noch eins, und noch eins, und ZACK sind 2 Stunden um! Obwohl man eigentlich was recherchieren wollte und total vom Thema abgeschweift ist.
Also: Weniger selbstgemachter Stress, weniger Ablenkung, weniger Minderwertigkeitskomplexe und Versagensangst.
Trotzdem habe ich das letzte Jahr die Plattform auch positiv genutzt: Inspiration, Verständnis, Austausch mit anderen Betroffenen ADHSlern und komödiantische Videos mit Tieren, Pärchen oder Babys, die einfach ein Lächeln auf die Lippen zaubert und mich Tränen hat lachen lassen.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
meine Symptome bin nicht ich selbst - ich bin nicht ADHS, ADHS ist ein Teil von mir
wie ich mich selbst und mein Umfeld vor meinen Symptomen schütze
wo gewisse Grenzen liegen und wie ich sie nicht überschreite
wann ich "Nein" sage, weil es mir nicht gut tut (also Bedürfnisse zu erkennen)
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
Das erste Mal habe ich dieses Jahr einen Raubvogel auf meiner Hand getragen: das stand auf meiner Bucket-Liste! Auf dem gleichen Mittelaltermarkt habe ich zum ersten Mal Wurfsterne und Wurfmesser geworfen - und es war super spannend!
Ich war das erste Mal ganz alleine mit beiden Kindern mehrere Wochen von zuhause weg: 4 Wochen an der Ostsee.
Dort haben wir 3 uns viel besser kennen gelernt, da der Alltag nicht im weg stand: kein Haushalt, mich nicht ums Essen kümmern, etc. das tat wirklich gut!
Ich stand dieses Jahr zum ersten Mal auf der Gesundheitsmesse mit Kolleginen aus der gleichen Branche, habe das erste Mal Umfragen gemacht zu den Themen "Ernährung & Frühstück" und hab das erste Mal aktiv Werbung gemacht. Man, das war ein großes Abenteuer und hat mich viel Nerven gekostet!
Eine persönliche Herausforderung, die ich 2025 noch weiter bearbeiten darf.
Das erste Mal habe ich mich aufstellen lassen, um im Elternbeirat mitzuwirken. Da wir erst vor 2 Jahren in den Ort gezogen sind, hat sich das etwas komisch angefühlt. Aber ich liebe es zu wissen, wie es hinter den Kulissen läuft, denn dann verstehe ich mehr (und das liebe ich auch! :-))
Ich bin außerdem erstaunt, was Eltern alles bewirken können. Es gibt sogar von Bundesebene aus einige Leitfäden und Inspirationen
Auch das war ein Schritt aus meiner Komfortzone heraus.
Ich habe 2024 zum ersten Mal eine Spinne gefangen und mit einem Insekten-Lehrbuch mit meiner Tochter die Art bestimmt. Da ich Spinnen nicht mag, musste ich mich sehr überwinden! Ich versuche aber meine eigenen Ängste und Abneigungen nicht so sehr auf die Kinder zu übertragen.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Das Jahr 2024 hat mich gelehrt, dass ich einmal öfter einen Schritt zurück gehen muss, mein Verhalten zu reflektieren und zu überdenken, ob das, was ich gerade sagen oder tun möchte, wirklich irgendwie bereichernd sein wird oder ich lieber meinen Mund halte und "Nein" sage.
Das bewahrt mich vor Stress, Schnellschüssen und Entscheidungen, die nicht zielführend sind. Außerdem riskiere ich damit nicht mein persönliches Wohlbefinden und Gesundheit.
Eine weitere Lektion war, wie deutlich mir wieder wurde, dass Kinder das Verhalten der eigenen Eltern spiegeln. Ich wusste das ja bereits, aber wie sehr das passiert ist wirklich erschreckend!
Aufgrund meiner Neurodiversität ist es wirklich auch eine Erinnerung an mich selbst, wann ich wieder einen Schritt langsamer machen muss und mir Zeit für mich nehmen muss.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Ich bin besonders dankbar für die Freundschaften, die sich dieses Jahr entwickelt haben. Mit Menschen, die ich erst kennen gelernt habe aber auch mit denen, die ich bereits kannte.
Ich bin dankbar für Gleichgesinnte, mit denen ich in den Austausch gehen kann - in allen Lebensbereichen (Selbstständigkeit, Neurodivergenz, Gesundheit) - und für gegenseitige Unterstützung.
Ich bin dankbar für meinen Mann und meine wunderbaren Kinder und wie toll sie sich entwickeln. Das ist einfach nicht selbstverständlich.
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Die größte Herausforderung war und bleibt auch in den nächsten Jahren mich selbst zu verbessern, an mir zu arbeiten und meinen Kindern die Struktur zu geben, die sie - und auch ich! - brauchen.
Das Ganze wird einfach noch eine Weile brauchen und erfordert viel Eigenreflektion, Austausch mit meinem Partner und unserem Nachwuchs und sich selbst weniger in die Opferrolle zu drücken.
Es tut gut, endlich eine Erklärung zu haben für das eigene Verhalten (das ja oft unbewusst passiert) und da passiert es vielleicht, dass man sich selbst öfter als man möchte als Opfer sieht - denn man kann ja nichts dafür.
Aber man kann an sich arbeiten. :-)
Dann war die 4-wöchige Reha mit den beiden Mädels war eine Herausforderung. Denn ich war die ersten Tage emotional auf mich allein gestellt. Musste für unsere Bedürfnisse einstehen und schauen, dass die richtige Unterstützung in die Wege geleitet ist. Ja, für viele ist das normal, für mich war das wirklich schwierig. Wir haben es gerockt.
Die Mädchen haben das richtig klasse gemeistert und haben überall gut mitgemacht.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Ich lasse alte Konflikte zurück. Das Gefühl ständig zu versagen (bedingt durch mein Chaos und die Neurodivergenz) und außerdem die Scham davor, mich anders zu verhalten als es andere Menschen gewohnt sind.
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
an meinem "people pleaser" syndrom arbeiten
meine Bedürfnisse einfordern
die Orga in meiner Selbstständigkeit in die Hand nehmen
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Besonders freue ich mich 2025 auf den Yule-Ball in Harry Potter Thematik kurz vor Weihnachten! Ich bin schon total gespannt, wie es wird und habe schon viel Vorfreude auf die Shopping-Tour.
Die Location steht bereits fest (siehe Fotos) und ich finde sie passt wie die Faust aufs Auge!
Hoffentlich kann ich noch ein Ticket ergattern, die sind nämlich stark limitiert
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Aktivitäten vor Ort geben (Fit Club, Trainings, Schulungen über Ernährung)
meine Angebote klar definieren und den Online-Auftritt verbessern (Webseite aktuell halten, Newsletter)
eigene Community aktiv halten (WhatsApp Gruppen mit aktiven Kunden, evtl. Membership oder einen internen Zugang zu einer kostenlosen Community auf der Webseite mit Schulungsvideos, etc.)
Ich möchte schon seit Jahren mit YouTube beginnen, habe allerdings immer auf Plattformen wie Instagram gebaut (die mich heillos überfordern, da es zu schnelllebig ist und meine Unruhe getriggert wird)
öfter bloggen ;-) (1x im Monat)
Meine Weiterbildung zur Ernährungsfachwirtin fortsetzen (nächster Schritt: A-Lizenz) + die Ausbildung zum Functional Trainer abschließen
Schreib mir gerne in die Kommentare, was du von den aktuellen Plänen hältst.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Wie bereits auf meiner Startseite und im Punkt vorher angekündigt, bin ich gerade dabei meine Angebote klar zu definieren.
Schreibe mir gerne eine Nachricht über das Formular auf der Startseite oder per WhatsApp
Eine grobe Übersicht habe ich allerdings schon für dich:
Ernährungsberatung (mit oder ohne Körperanalyse, Empfehlung 6 Monate, da die Betreuung weniger intensiv ist wie beim Coaching)
Coaching 1:1 (Empfehlung sind 4 Monate nach eigener Erfahrung, so sieht man auf jeden Fall Ergebnisse)
1:1 Training (Functional Training, um z.B. Körperhaltung zu verbessern)
online Training (jeden Dienstag um 21:00 - kostenlos) - schreibe mir gerne über das Formular für den Zugang
Fit Marathon (im Coaching enthalten) - perfekt, um gesunde Gewohnheiten in den Alltag einzubauen
Du bist Experte auf einem bestimmten Thema? Schreibe einen Gastartikel!
Hast du auf einem Gebiet Erfahrungen gemacht, die du gerne teilen möchtest? (z.B. mit ADHS und Gesundheit, Körperhaltung, oder allgemein dem Thema Gesundheit) Dann lass uns gerne ein Interview führen (Geplant ist die Veröffentlichung auf meiner Webseite und evtl. YouTube)
Mein Motto für 2025 heißt:
Work smart not hard!
Was für ein spannender Rückblick! Deine Offenheit und die vielen Schritte, die du 2024 gemacht hast, sind wirklich beeindruckend. Besonders, wie du beruflich durchgestartet bist und dabei so ehrlich über Herausforderungen sprichst, finde ich inspirierend. Auch deine persönlichen Einblicke – von der Diagnose bis zum Familienleben – zeigen, wie viel Stärke in dir steckt. Ich wünsche dir für 2025 weiterhin so viel Klarheit, Mut und Erfolg bei all deinen Projekten!
Liebe Grüße
Jutta
Hey, congratulations zur Geburt und Genesung! Ich bin selbst vor 20 Monaten Mami geworden und weiß, wie das das Leben richtig durchschuttelt! Mein Jahresrückblog hat eine ähnliche überall Message!
Umso beeindruckender, dass Du auch in der Selbständigkeit so gut brand kommst! Ich wünsche dir für das kommende Jahr viel Erfolg und viele entspannten Familien Momente!
Liebe Johanna,
was ein erkenntnis- & ereignisreiches Jahr 😀
Ich kenne einige deiner Herausforderungen und weiß wie schwer es sein kann, sich selbst gut zu managen. Ich wünsche dir dafür ganz viel Geduld mit dir selbst und deinen Mitmenschen. Für Durchhaltevermögen und Mut für deine Selbstständigkeit! Ich finde deine Website schon richtig toll 🥰Vielleicht hast du ja Interesse an einem Gastbeitrag zu "Physischen Veränderungen im Alter"? Ganz liebe Grüße und ein erfolgreiches neues Jahr!